August 2016

Übersicht  
   
28.08.2016 Diskriminierung...nicht Problem Bevölkerunggsgruppen ... sondern herrschende...
13.08.2016 Diskussion um die Burka?
10.08.2016 Das Darknet ist nur der Einstieg!
09.08.2016 Verriss des eigenen Kandidaten. Sicherheitsexperten warnen vor Trump
07.08.2016 Recep Tayyip Erdoğan fordert die Wiedereinführung der Todesstrafe
Besuche auch:  



28.08.2016
Diskriminierung, Gewalt und Unterdrückung
ist nicht ein Problem von bestimmten Bevölkerungsgruppen,
sondern viel mehr ein gewolltes Problem der herrschenden Klasse dieses Planeten.

Sie fängt an in den Industriestaaten und breitet sich über den ganzen Erdball wie ein Pestgeschwür aus. Dabei brauchen wir nicht lange zu suchen, direkt vor der Haustür, nein schon in der Familie geht es los, der junge Mann welcher keine Arbeit findet, muss sich schon in der Familie nachsagen lassen das er doch bitteschön sein Schmarotzerleben beenden solle. Doch er findet keine Arbeit die es ihm ermöglicht einen eigenen Hausstand zu gründen. Bei den Behörden heißt es dann er bemühe sich nicht genügend, und seine Schulkameraden fangen an ihn zu meiden weil er nicht mitmacht. Was soll er auch tun? Einen unter bezahlten Job annehmen? Einen zweiten für die Miete und einen dritten für die Mobilität? Da bräuchte er noch einen vierten Job um den Rest zum Leben zu finanzieren. Wer hier sagt das sei nun aber an den Haaren herbeigezogen dem sage ich das dies ein stark zunehmender Trend ist, der zur Normalität wird und betroffen hier von sind alle. Die Qualifizierten, hoch ausgebildete Intellektuelle und natürlich auch diejenigen welche ohne Ausbildung sind.

Gewalt ist bei uns die Tagesordnung, versteckt in der Familie und bei in den Amtstuben Sozialer Behörden als physischer Terror.

Als Alg II - Empfänger zum Beispiel verlangt man eine Mitwirkungspflicht, die mittlerweile so weit geht das sich der Alg II – Empfänger theoretisch selbst auf dem Stuhl des Sozialarbeiter setzen könnte. Die wenigsten Arbeitslose bekommen eine, wenn überhaupt, eine angemessenen Arbeitsplatz vermittelt. Arbeitsvermittler glänzen lediglich als Fallverwalter, von ihrem eigentlichen Job sind sie so weit entfernt wie der Mars vom Mond. Doch kommt man als Empfänger seiner Mitwirkungspflicht nicht nach drohen Sanktionen und das zu meist ohne wirklich die Situation und Lage des Bedürftigen nach zu fragen.

Dies ist der tägliche Terror welcher ein Hilfsbedürftiger über sich ergehen lassen muss um in Deutschland zu überleben.

Nun gehen wir in die gelobte Arbeitswelt. Seit Jahren wird das Mitbestimmungsrecht des Arbeiters schleichend ausgehöhlt. Der Druck auf den Mitarbeiter immer weiter vergrößert und ganz unverhohlen auch schon mal freiwillige Überstunden verlangt. Im gleichen Atemzug die Abschaffung der 40 Stundenwoche verlangt. Es wird ganz bewusst Kurzarbeit gefahren, zu meist in eh schon absehbaren Zeiten wie zum Beispiel in der Süßwarenbranche. Nicht aber ohne vorher neue Mitarbeiter ein zu stellen, was zwei noch harmlose Reaktionen für den Arbeitgeber, beim Arbeitnehmer auslöst. Zum ersten die Erfahrung das demonstrativ gezeigt wird wenn du muckst, stehst du auf der Straße. Zum zweiten die Bereitschaft des Personal zurück zu stecken und auch mal ein par unbezahlte Arbeitsstunden zu leisten. Dabei wird der Gewinn solcher Firmen und Firmenkomplexen immer Größer aber die Lohnausschüttungen gemessen an dem Kaufwert, an den Arbeitnehmer immer geringer.

Der Arbeitgeber erreicht zweierlei, ein Arbeitnehmer fühlt sich Minderwertig und austauschbar zu dem fördert er das Mobbing unter seinen Mitarbeiter.

Der Fall VW welcher eine ganze Region erpresst ist in Deutschland kein Einzelfall sondern eher die Regel.

Nun Angekommen bei den Konzernen eröffnen sich ganz neue Dimensionen, hier werden bewusst in und ausländische Arbeitsmärkte manipuliert. Wenn die Ausbeutung des Arbeitnehmer in der BRD schon himmelschreiend ist, ist dies noch nichts dagegen wenn man in Länder schaut, welche von den westlichen Industrie-Dicktaten abhängig sind, oder durch rosafarbene Beratertätigkeiten, meist noch von US-Unternehmen, auf Monoindustrie setzen und so in einem Abhängigkeitsstatus versetzt werden. Die Folge ist langfristig immer eine ausufernde um sich greifend Ausbeutung des Volk. Mann kann die weltweit beobachten. Als Beispiel seien hier nur die Golf-Staaten und die Staaten von Südamerika genannt. Man könnte sogar so weit gehen und sagen, über all wo Konflikt- und Krisengebiete sind hat die westliche Industrie ihre Hände im Spiel, dies gilt auch für Russland und die Ukraine. Mehr hierzu in einem späteren Artikel.

Wenn man aber das oben genannte zusammen fast, ist klar das Diskriminierung, Unterdrückung und Gewalt eine gewollte Sache des Großen Kapital ist und hier spielen Politiker, Gesetze, Verfassungen und Menschenrechte, wenn überhaupt nur eine untergeordnete Rolle.
- Günter Jansen


13.08.2016
Diskussion um die Burka?

Warum eine Diskussion um die Burka? Sie ist frauenfeindlich und diskriminierend!


Qwelle: https://www.huffingtonpost.de

Die Burka stellt für mich ein Mittel dar, womit man Frauen diskriminieren und unterdrücken kann. Sie hat nichts mit Religion zu tun. Ihr Ursprung findet sich in der Zeit der Kreuzzüge, wo Saladin den Völkern empfahl, Frauen zu verhüllen, damit sie nicht Opfer christlicher Krieger werden.

Was das Kopftuch angeht beruht dieses tatsächlich auf eine Empfehlung des Koran. Der Sinn des Kopftuch allerdings erschließt sich genau wie bei uns dem Schutz vor Ungeziefer und starker Sonneneinstrahlung bei der Arbeit auf dem Feld zum Beispiel.

Kopftücher sind überholt, wer sie tragen will soll es tun, doch die Burka und ähnliche Kleidung sollte verboten werden. Hier zu ist keine Grundgesetzänderung notwendig, da die Gleichheit zwischen Mann und Frau schon garantiert ist und niemand diskriminiert werden darf.

Ich betrachte die Burka sogar als gefährlich, bildet sie doch ein geeignetes Mittel, sich unerkannt zu bewegen, ohne angehalten zu werden, und könnte Kriminellen aller Couleur dienen ihren illegalen Geschäften nach zu kommen.

Das Argument unter einem langen Mantel könnte man auch Waffen verbergen ist richtig aber lass ich so nicht gelten. Bisher war es so das jeder wer sich vermummte und einen Schalterraum einer Bank oder Tankstelle betrat sofort als möglicher Täter identifiziert werden konnte. Mit der Erlaubnis einer Burka würde diese vorsorgliche Unterscheidungsmöglichkeit zu Nichte gemacht werden.

Ich könnte die Argumentation gegen eine Burka beinahe ins Unendliche erweitern, doch grundsätzlich bin ich gegen die Burka, weil ich diese als Mittel zur Diskriminierung und der Unterdrückung von Frauen betrachte.

Fazit für mich: Burka nein, Kopftuch ja

- Günter Jansen


10.08.2016

Das Darknet ist nur der Einstieg!
Das Risiko der Ermittlung in diesem Umfeld.

Grundsätzlich kann jeder in sogenannte Darknet's agieren, hierzu genügt nur eine kleine Änderung in der Voreinstellung des jeweiligen Browser. Bei dem TOR-Netzwerk handelt es sich zum Beispiel ursprünglich um ein Netzwerk von Reportern und Intellektuelle welche sich hier untereinander ungestört unterhalten und Informationen austauschen konnten.

Das so oft genannte TOR-Netzwerk ist leider verkommen und dient nun als Einstieg zu weiteren Netzwerken der Unterwelt. Es bietet eine „ungestörte“ Kommunikation und etwas versteckt kleinere illegale Angebote. Letzteres als Köder und dient einer ersten Zuverlässigkeitsprüfung. Der TOR-Browser dient dazu diese Netzwerke, welche nach dem Muster des Darknet angelegt sind, sich in diesen Netzwerken bewegen zu können. Man befindet sich dann nicht mehr in dem, der „Allgemeinheit“ bekannten Darknet sondern in andere Netzwerke die ausnahmslos verschlüsselt sind und erst nach „Sicherheitsüberprüfungen“ zugänglich werden. Nur wenn diese Überprüfungen erfolgreich waren, erhält man Zugang zu diesen Netzen. Des weiteren werden persönliche Zugangscode vergeben, anhand Server seitig überprüft wird in wie weit der Nutzer Zugang zu den Bereichen des entsprechenden Netzwerk hat.

Faktisch heißt dies das ein Ermittler zum Beispiel sich erst das Vertrauen dieser Netze erwerben muss um dort agieren zu können. Er muss dort geschäftlich tätig werden, ansonsten bekommt er nur falsche Daten geliefert welche in Sackgassen führen. Das Überprüfen von verdächtige Personen in diesen Netzen funktioniert nur wenn man auch ein entsprechendes Vertrauen genießt. Besitzt man ein solches Vertrauen nicht, wird man aus dem Netz ausgeschlossen oder man liefert Daten von Nutzern die man eh loswerden will. Man erreicht also nur Teilerfolge, jedoch nie die echten Hintergründe.

Ein Ermittler muss also im Auftrag des Staat, über längerer Zeit kriminelle Tätigkeiten ausführen. Ob diese Tätigkeit im Zweifel gedeckt sind wage ich zu bezweifeln. Er Riskiert mehr als sonst wo sein eigenes Leben, bekommt wenn es schiefgeht und dies überlebt einen Fußtritt, könnte selbst angeklagt werden und kann bestenfalls noch als Nachtwächter arbeiten.

Hat er Erfolg, wird es heißen: „Das ist unser Mann“. Versagt er, wird es heißen: „Wir ermittelten schon seit geraumer Zeit gegen diesen Beamten“.

 

Der Amokläufer, aus München welcher neun Menschen und anschließend sich selbst getötet hat, hat seine Waffe im so genannten „Darknet“ besorgt. Aber solche Angebote, wie einfache Handfeuerwaffen oder auch leichte „harmlose“ Drogen, sind nichts anderes als Lockangebote, was das Netz welches sich hinter dem Darknet befindet anbietet, bleibt im Dunkel.

Sicher ist nur, wie ein Insider mal berichtete das man dort alles kaufen kann. Und wenn Sie einen voll ausgerüsteten Panzer oder sonst was wollen, es wird geliefert, wenn Sie es bezahlen können und im Ranking hoch genug sind.

- Jansen Günter

 

Der folgende Artikel wurde in Wort und Bild
von
n-tv.de , hul/rts/dpa/AFP übernommen!


Namhafte Vertreter der Republikaner haben sich von Donald Trump distanziert.
(Foto: AP Qwelle n-tv.de , hul/rts/dpa/AFP)

Zu wenig Allgemeinwissen, nicht kritikfähig, unberechenbar – so beschreiben 50 republikanische Sicherheitsexperten Donald Trump. In einem offenen Brief sprechen sie ihm jede Eignung ab, Präsident zu werden. Sie halten ihn sogar für gefährlich.

50 prominente Sicherheitsexperten der Republikaner haben mit scharfen Worten vor einer Wahl von Donald Trump zum US-Präsidenten gewarnt - dem Kandidaten ihrer eigenen Partei. "Herrn Trump fehlen der Charakter, die Werte und die Erfahrung, um Präsident zu sein", hieß es in einem offenen Brief der Fachleute, der in der "New York Times" veröffentlicht wurde. Er sei nicht in der Lage oder nicht bereit, Wahres von Lügen zu unterscheiden, stand darin.
 

"Er schwächt die moralische Autorität der USA als Führerin der freien Welt. Es sieht so aus, als ob es ihm an Basiswissen über und Glauben an die US-Verfassung, US-Gesetze und US-Institutionen sowie religiöse Toleranz, Freiheit der Presse und eine unabhängige Justiz mangelt." Zwar hätten die Unterzeichner auch Zweifel an der von den Demokraten nominierten Kandidatin Hillary Clinton. Aber: "Niemand von uns wird für Donald Trump stimmen."

"Der rücksichtsloseste Präsident"

"Aus außenpolitischer Sicht ist Donald Trump nicht qualifiziert, Präsident und Oberster Befehlshaber der Streitkräfte zu sein", hieß es zudem. "Vielmehr sind wir davon überzeugt, dass er ein gefährlicher Präsident wäre, unter dem die nationale Sicherheit und das Wohlergehen des Landes Risiken ausgesetzt wären." Trump fehle es an Selbstkontrolle, er handle unüberlegt und sei nicht kritikfähig, hieß es weiter in dem Brief. Wegen seines unberechenbaren Verhaltes seien "unserer engsten Verbündeten besorgt".

Zwar seien viele Amerikaner frustriert, dass die US-Regierung Probleme im In- und Ausland nicht löse. "Aber Donald Trump ist nicht die Antwort auf die gewaltigen amerikanischen Herausforderungen und auf diese wichtige Wahl. Wir sind überzeugt, dass er der rücksichtsloseste Präsident in der amerikanischen Geschichte wäre."

Trump kontert

Die Erklärung ist unter anderem unterzeichnet vom ehemaligen CIA-Direktor Michael Hayden, dem ehemaligen Heimatschutzminister Michael Chertoff, dem Ex-Direktor aller US-Nachrichtendienste John Negroponte und den ehemaligen US-Handelsbeauftragten Carla Hills und Robert Zoellick. Einige der genannten haben unter einem oder mehreren republikanischen US-Präsidenten gearbeitet. Organisiert wurde die Erklärung von Philip Zelikow, der Condoleezza Rice in ihrer Zeit als US-Außenministerin beriet.

Trump wies die Kritik der Sicherheitsexperten zurück. Die Unterzeichner seien "nichts anderes als eine gescheiterte Washingtoner Elite, die sich an ihre Macht klammert". Der Präsidentschaftskandidat machte sie für gravierende Fehlentscheidungen verantwortlich. Sie seien schuld daran, dass die Welt ein gefährlicher Ort sei, sagte er. Ihnen sei die "katastrophale Entscheidung zur Invasion Iraks" und der Aufstieg der Dschihadistenmiliz IS anzulasten. Sie hätten die Welt "weniger sicher gemacht", lautete die Antwort Trumps.

Quelle: n-tv.de , hul/rts/dpa/AFP





Bild Qwelle: Wikipedia

07.08.2016:
Recep Tayyip Erdoğan fordert die Wiedereinführung der Todesstrafe



Mehr Scheinheiligkeit geht kaum noch, Recep Tayyip Erdoğan will die Todesstrafe wiedereinführen und beruft sich dabei auf dem Willen des Volk. Nachdem er mehr als 10000 Bürger hat inhaftieren lassen und ca. 50000 Bürger beruflich entwurzelt hat, Frauen auf der Straße nicht mehr lachen dürfen, seine Anhänger zu Verräter am Volk macht, die Presse- und Meinungsfreiheit so wie die Demokratie faktisch abgeschafft hat, spricht er noch vom Willen des Volk, was für ein Zionismus.

Nun erklärt er noch das viele andere Länder auch die Todesstrafe hätten, verschweigt dabei aber das weltweit die Völker der Erde dabei sind die Todesstrafe ab zu schaffen, die Türkei unter der selbstherrlichen Führung eines Recep Tayyip Erdoğan diese wieder ein zu führen trachtet.

Über 60000 Kurden mussten unter Recep Tayyip Erdoğan Befehls, in den letzten zwei Jahre sterben nach dem er selbst die Waffenruhe aufkündigte, die er eh nie eingehalten hatte

Wie lange wollt ihr noch zuschauen, dieser Mann ist größenwahnsinnig und paranoid, zeigt auffallende Parallelen zu A. Hitler nur das Recep Tayyip Erdoğan wahrscheinlich um einiges gefährlicher als Hitler ist.

Diesbezüglich erinnere ich nur an zwei Aussagen Erdoğan's:


"Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind. Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten."

"Wir müssen die europäische Kultur mit der türkischen impfen."

Dieser Mann muss gestoppt werden, bevor er Europa stoppt.

Ein gutes Mittel hierzu wäre, die Zuwendungen an die Türkei ein zu frieren, die Konten des Erdoğan-Clan einfrieren, bekannte Anhänger der AKP und "Graue Wölfe" die Einreise in Europa nicht mehr zu erlauben, jegliche Wirtschaftsverbindungen mit der Türkei unterbrechen. Dies ist der einzige Weg welcher auch dem türkischen Volk helfen würde. Denn nur wenn das türkische Volk sieht, dass Europa Stärke zeigt, wird es sich auch gegen einen Autokraten wie Erdoğan stellen.


- Jansen Günter


Diese Webseite wurde kostenlos mit Homepage-Baukasten.de erstellt. Willst du auch eine eigene Webseite?
Gratis anmelden