Aktuelles

- 07.09.2016

Ist das noch Demokratie?
Volksverrohung und Burkaverbot, nur Themen vom eigene Versagen ab zu lenken?

Volksverrohung als Erscheinungsbild der Flüchtlingskrise? Nein der Anfang war schon viel früher

Politiker müssen sich nicht wundern, wenn Sie angegriffen werden, was ist denn übrig geblieben von einem freien Staat. Nicht mal auf Toilette kann man heute noch unbeobachtet gehen zu mindest- kann man sich nicht sicher sein.

Überwachung ist alles, denn dem Bürger kann man nicht trauen. Wem wundert dann noch das dann politische Bewegungen Zulauf erhalten, die nicht den demokratischen Grundordnungen entsprechen oder sich hart an dessen Grenze bewegen. Werden doch die demokratischen Grundordnungen doch nur noch zum Selbstzweck der Großindustrie und der politischen Elite hochgehalten. Als normaler Bürger erfährt man Demokratie nicht mehr so fern sie jemals wirklich verwirklicht wurde.

Man kann nun Bürgerforen einrichten im Rundfunk und TV, von Demokratie reden, doch wenn man genau hinschaut, stellt jeder der es will, sehr schnell fest, dass dort nur Vertreter sitzen die genehm sind. Kontrahierende werden entsprechend ihrer Schwächen eingeladen die man dann gemeinsam angreifen kann.

Wenn sich Politiker heute über die Volksverrohung beklagen, welche diese selbst durch ihre Gier, dem festhalten an Macht und Besitz, den normalen Bürger nicht mehr beachten oder das was diese vorbringen nur zum eigenen Vorteil verwenden, selbst ausgelöst haben, dann braucht man auch, sich nicht wundern, wenn sich der Bürger von den derzeitigen Formen einer gelebten Demokratie abwenden.

Die derzeitige Volksverrohung hat nicht mit der Flüchtligskriese zu tun, dies ist ein vorgeschobenes Argument um eigene Fehler zu vertuschen oder wo zum Beispiel kommen all die freiwilligen Helfer her, ohne die unsere derzeitige Politiker sang und klanglos abgeschmiert wehren. Jedes mal wenn Politiker und Diejenige welche dahinter stehen erkennen das der Bürger anfängt ihr tun zu durchschauen gibt es was neues in den öffentlichen
Medien, zum Beispiel das Burkaverbot.
Ein Endlosthema, wie scheint und so ein Verbot wäre mit dem Grundgesetz nicht vereinbar. Totaler Humbug. Der Großteil der Flüchtlinge fliehen doch gerade aus den Ländern wo Frauen sich verhüllen müssen diskriminiert werden und sollen das auf einmal hier wieder aushalten? Vom Regen in die Traufe. Die meisten dieser Frauen wissen nicht was freie Kleiderwahl ist, die Burka ist das willkommene Mittel der Männer Frauen erfolgreich zu unterdrücken. In beinahe allen arabischen Ländern kämpfen Frauen dafür den Schleier ab zu legen und ausgerechnet in unserer aufgeschlossenen westlichen Welt, soll es Männern wieder erlaubt sein, dieses als Mittel der Unterdrückung zu nutzen.

Hier wird langsam deutlich was führende Politiker und diejenigen welche hinter Ihnen stehen wirklich wollen, einen gebeugten, unmündigen Bürger, ein willfähriges Arbeitstier, und Menschen welche ohne Fragen zu stellen für eine fragwürdige Freiheit, die Freiheit der Herrschenden Klasse in den Krieg ziehen.

Nein, ich sage nein, ich will einen freien Bürger sehen, einen Bürger der seine Meinung vertritt, auch wenn sie vielleicht falsch ist, man kann dann noch immer darüber diskutieren, und ich will auch freie Frauen sehen aber davon sind wir noch sehr weit, weit weg.

Mit jeder Diskussion solcher oder ähnlicher Art opfern wir ein Stück der Freiheit und gehen immer weiter in die Perfektionierung der Überwachung hinein.

In den siebziger Jahren hatte der Elferrat meiner Heimatstadt einer Gruppe von Türkinnen, welche sich spontan einem Altweiberumzug anschlossen hatte, den ersten Preis für das hässlichste Kostüm verliehen. Als den Frauen bewusst wurde wo für sie den Preis bekamen, es dauerte etwa drei Tage, sah man auf einmal keine Türkin mehr welche sich in ihrem klassischen Outfit öffentlich bewegten.

Zurück zur Demokratie, sie fordert einen mündigen Bürger, Bürger welche mit entscheiden, aber können wir das?

Orwell haben wir längst überholt, was kommt noch?

- Günter Jansen



- 05.09.2016

Eine nicht mehr ganz so aktuelle Nachricht von Microsoft im Forum von giga.de, veranlasste mich doch noch mal in dieser Sache meinen Kommentar los zu werden.

Die Nachricht:

Wir haben gesehen, dass einige Personen mit Linux-Systemen experimentieren. Wir können nur eindringlich davor waren Linxussysteme zu installieren, damit zu experimentieren und diese auszuprobieren, denn wir können dann nicht mehr für ihre Sicherheit garantieren. Wir haben in diesen Systemen keinen Zugriff auf ihre Daten und können diese dann nicht mehr einsehen und prüfen. Ihr System wäre dadurch gefährdet, denn wir können nicht mehr untersuchen, ob diese gefährliche Inhalte enthalten. Sie wären schutzlos den Kriminellen im Internet ausgeliefert.
Außerdem würden Sie sich mitschuldig an der Verbreitung von durch Hacker manipulierbare OpenSource-Software machen und daran, dass immer mehr Menschen das Gefühl in unsere vertraute Microsoft-Welt verlieren und den Umgang mit unseren sicheren Softwareprodukten verlernen. Sie wären unmittelbar beteiligt an einer unheilvollen Entwicklung, so wie die Welt diese nicht will.

Kostenlose Software wie Scribus, Inkscape, LibreOffice und Gimp können im Quellcode von Angreifern verändert werden. Mit nicht quelloffenen Programmen wie RawTheapee, RawStudio oder Photivio gehen sie ein hohes Risiko ein, sich an nicht Microsoft-konforme vorgehensweisen zu gewöhnen. Wie bei LightZone haben Sie auch ständig das Risiko, dass Produkte plötzlich quelloffen und damit manipulierbar werden. Die schiere unüberschaubarkeit von Software in Linux birgt auch gefahren. Stellen Sie sich nur vor, Sie suchen in Internet nach Photosoftware. Da begenen Ihnen plötzich Produkte wie darktable von http://www.darktable.org. Können Sie sich da sicher sein, nicht schon mit einem Fuß sich ins Darkweb zu begeben?

Bleiben Sie auf der sicheren Seite und installieren Sie jetzt Windows 10. Da ist alles einfach sicher. Garantiert.


Dies ist schon dreist, und offenbart die krimminelle Energie welche hinter dieser Firma steht, doch in einem anderen Forum wurde Windows gerade zu beleidigend als ein geplagter User, vor etwa einer Woche, sein Vorhaben kund gab, sich eine "Nicht Windows Firewall" ein zu richten und zukünftig auf weitere UP-Date von MS zu verzichten.

Hintergrund ist das bei einigen Rechner nach dem UP-Date von WIN 7 auf SP 1 so nach und nach nichts mehr funktioniert. Es scheint eine ware Plage zu sein wenn man diesbezüglich etwas googelt. Die Liste betroffener USER ist schier unendlich lang.

OK wer davon betroffen ist deinstalliert am besten alle UP-Date bis zu dem Punkt wo SP1 installiert wurde und stoppt ab sofort die Updatefunktion. Danach einen Systemcheck mit zum Beispiel REImage, leider nicht kostenfrei aber sehr gut und mehrmals laufen lassen, ist etwas Zeitaufwendig aber notwendig. Sobald der Rechner wieder stabiel ist, ein neues Sicherheitssystem installieren und ensprechende Windowsdienste deaktivieren. Empfehlung. Firewall und Antivierus von Zone-Alarm ist kostenlose, eine Antimalwareprogram von Malwerbeytes die Vollversion zum 30 Tage-Test danch kann man diese etwas abgespeckt als Free-Version nutzen. Dann noch den Spybot 2 auch kostenfrei. Windows Firewall deaktivieren, Defender ebenfalls deaktivieren.

Nun wird das System immer im Hintergrund von REImage auf Änderungen geprüft, durch ZoneAlarm, Spybot und Malwaredefender geschützt. ZoneAlarm bietet anders als die Windows-Firewall einen direckten Kontext mit dem USER, eine schnelle Blokierung des Internet und einen Spielemodus.

Wer sich mit dem Erwerb eines neuen Rechner plagt sollte sich überlegen ob er ein Linuxsystem auf dem neuen Rechner installiert. Linux ist im Gegensatz zu Windows deutlich sicherer und stabieler, bietet ein virituelles Windows an, unter dem man auch die Meisten Windows Anwendungen und Spiele ausführen kann. Zu dem gibt für beinahe jedes Programm welches für Windows geschrieben wurde auch eine Linux-Version.

Linuxsystem sind sehr sicher, sammelt von Haus aus keine Daten und selbst Microsoft nutzt nach dem totalen Absturtz des eigenen Windows-Server nun einen Linux-Server.

Übrigens:

Nach der Installation der folgenden Updates sammeln Windows 7 und 8.1 eure Nutzerdaten wie Windows 10:

  • KB3022345: Update for customer experience and diagnostic telemetry
  • KB3068708: Update for customer experience and diagnostic telemetry
  • KB3075249: Update that adds telemetry points to consent.exe
  • KB3080149: Update for customer experience and diagnostic telemetry
Läuft der Rechner nach zwei Wochen noch stabiel, kann ReImage und Mahlwarebyte deinstalliert werden. Windows Defender und Windows Firewall weiterhin deaktiviert halten.

Wird der Rechner nach kurzer Zeit wieder instabiel, muss das System neu installiert werden, am besten als Update, dazu muss das Sicherheitsupdate Servicepack 1 deinstalliert werden, sonst funktioniert das Update nicht. Bitte daran denken das System muss neu aktiviert werden. Sollte der Keycode zum aktivieren von Widows nicht mehr lesbar sein, falls die automatische Aktivierung nicht funktioniert, vorher den Keycode auslesen lassen. Dazu gibt es diverse Tools die man sich aus dem Internet holen kann.
- Günter Jansen






Diese Webseite wurde kostenlos mit Homepage-Baukasten.de erstellt. Willst du auch eine eigene Webseite?
Gratis anmelden